Bei der Frage “Wer bin ICH” kam mir auf der Toilette der Gedanke Maitraya. Das Internet verriet mir, dass sei der Buddha des kommenden Zeitalters, der “lachende Buddha”. Dieser sei die ganze Zeit bis zu seinem Kommen im kama-loka, was dem christlichen Fegefeuer entspricht. Laut meiner Recherche muss er da mehr als zweitausend Jahre gewesen sein, da er zuvor als Boddhisattva und Buddhas Schüler inkarniert war.
Fegefeuer ist eine schöne Illustration. Feuer verbrennt und verdaut ja im Ayurveda. Feuer macht das auch mit Nahrungsmitteln und Sinneseindrücken, die noch nicht verarbeitet wurden. Eben die Lehren, die die Menschen nicht kapiert haben, können sie im Fegefeuer nachsitzen, um dann erneut zu reinkarnieren. Wer sich etwas mit der Buddhistischen Philosophie auseinandersetzt, sieht, dass sich die Modelle ähneln, da man im Buddhismus auch im Bardo des Todes einen Lehrer aufsuchen kann, um dort zu lernen. Da man hier nicht auf einen Körper als Lernwerkzeug angewiesen ist, soll das ziemlich schnell gehen.
Eine Ärztin soll – der Legende nach – in einer Nahtoderfahrung die Belehrungen der Aurachirurgie in nur wenigen Stunden erfahren haben. Sie hat sich dann von der westlichen Medizin gelöst und unterrichtet die empfangenen Lehren, welche auch mir in direkter Übertragung teilweise gegeben wurden. Krebs kann ich ihnen nicht heilen – diesen müssen Sie selbst ausheilen.
Obs stimmt? Prüfe Selbst!