Beziehungen

Heute hatte ich einen wunderbaren andauernden Moment mit meinem Freund Nagendra Gangele. Wir sind beide Yoga-Lehrer.

Wir waren im eins. Mit uns selbst. Wir unterhielten uns über Beziehungen, dass es das wichtigste Gut auf Erden sind. Nur unsere Beziehungen spiegeln auch den Umgang mit uns Selbst, den wir nur durch Meditation kennen lernen.

Tu was für dich selbst, oder tu was für jemand anderen.
Nimm deine Beziehungen zu allem, zu Frauen, Männern, allen Wesen wahr.

Abermals sprachen wir über die Wichtigkeit des Zuhörens, denn nur diese kann uns den Zugang des wahren einzigen Selbst geben. Was wir uns geben, können wir anderen nur annähernd zeigen, wir Gurus können das Licht nur zeigen, den Weg zur Erleuchtung findest du selbst. Vergiss nie,  die innere Tiefe ist unbegrenzt.

Morgen können wir schon sterben!

Hatte unser Leben oder viel wichtiger “Hat unser Leben Jetzt einen Sinn” – dieser eine Moment? In welcher Beziehung stehen wir zu dem?

Wir selbst waren die Schöpfer zur Beziehung dieses Momentes.
Wie gehen wir achtsam damit um?

Was du nicht willst, dass man nicht tu – das füg auch keinem Andern zu.

WAS DU NICHT WILLST ANDERN TUN – DAS FÜGE AUCH DIR SELBST NICHT AN.

In Welcher Beziehung stehst du zu dir? Wer bist du? Was machst du gerne?

Die zentralen Fragen werden an Univeritäten noch nicht unterrichtet.

Ich als Yoga-Lehrer fordere daher dich auf, deinem Ruf zu folgen.

Finde dich selbst, dann finden dich andere. Meister werden in dein Leben treten, Schüler wirst du werden, zum Meister berufen. Finde dich.

Beginne deine Reise.

Wir sind für dich da.

Bewusst fasten

Fasten ist nicht gleich hungern oder eine JOJO-Diät einzulegen.
Einfaches Fasten beginnt schon mit der bewussten Ernährung. Verweile hierzu bewusst etwas länger bei den Obst- und Gemüseständen und wähle achtsam was du essen willst. Es ist bestimmt mehr für dich dabei.

Eine einfache Form des Fastens besteht darin einen Tag nichts zu essen und nichts trinken, was Kalorien hat. Also Wasser und Tee sowie der eine oder andere Kaffee sind in Ordnung.
Nach ca. 16 Stunden beginnt die Autophagie. Dann verdaut der Körper den Müll den er angesammelt – vor allem Krebszellen und Krankheitserreger.

Wenn die Fastenphase auch etwas schwer fällt, kann man sich bei den ersten Versuchen mit einem Salat am Abend aushelfen.

Wer einen geeigneten Tag zum Fasten gefunden hat, bleibt am besten jede Woche bei diesem, damit sich der Körper schnell darauf einstellen kann.

Wer mehr über seine Ernährung oder einen gesunden Verdauungstrakt erfahren will, vereinbart einfach einen Termin mit uns.

Bewusstseinsforschung + Werbung in eigener Sache

Angenommen ein Pitta Typ ist auf der Suche nach einem Job. Er macht. Ich bin ein Kaffa Typ. Ich überlege ob ich für einen gewissen Job geeignet bin. Der Pitta Typ mag praktisches. Ich mag es an der Idee zu feilen und erst wenn ich mir hundert pro sicher bin dann mach ich.

Bin ich mir zu 100 % sicher kann es sein dass ich überschwengliche Freude entwickle. Deswegen freue ich mich schon vorher dass der Job bereits auf dem Weg zu mir ist. Das sind so leichte Unterschiede von beiden Typen.

Werbung in eigener Sache: Du bist auch auf dem Weg der Freude unterwegs und liebst bereits was du tust. Du hast Interesse an einem Ayurvedischen Kochkurs. Dann melde dich bei uns. Wir vereinbaren gerne einen Termin. Wir kommen zu dir und kochen gemeinsam. Du kaufst die Zutaten ein und wir kochen für dich. Gemeinsam macht es einfach mehr Spaß. Wir hatten bereits einzelne Kunden und sie waren begeistert was wir gezaubet hatten.

Möglichkeiten

Ich liebe es zu meditieren. Mir Affirmationen vorzusagen und danach zu leben. Meine liebste Affirmation ist Danke dass das Problem bereits gelöst ist. Es hilft und deshalb wende ich es immer wieder an wenn ein Störgefühl auftritt. Aus dem Herzen zu leben ist eine feine Sache. Auch Freunde zu treffen ist schön. Zu Meditieren ist schön. Man muss das Gleichgewicht finden. Die Balance in seiner Mitte zu sein. Dann ist das Leben erst schön. Ich erlebe zur Zeit eine sehr schöne Zeit. Wir leben in einer Zeit wo alles möglich ist. Es geht fast nicht nicht aus dem Herzen zu leben. Aber sich immer wieder bewusst machen dass wir in unserer Mitte bleiben müssen mit Meditation usw. Dann ist das Leben leicht. Wir können auch immer besser werden. Besser wie gestern. Jeder Morgen ist eine Chance zu wachsen. Und zu sein.

Zu Karma Yoga gehört Bhakti Yoga

Arbeiten mit Herz.

Unlängst hörte ich einen Vortrag von Sadhguru über den Weg des Anahata (Spirituelles Herz) – Chakras und dass es einer der schwierigsten ist, da es die Sushusmna Nadi (Zentralkanal entlang der Wirbelsäule) durchkreuzt, das halberwachte Ego zum Ahamkara (der wahren Persönlichkeit Gottes) macht.
Im Christentum würde das bedeuten, dass man, wenn man glaubt dass man erleuchtet ist, erneut das Kreuz auf sich nimmt und sich weiter zum Diamanten schleift.

Durch Bettina Schatzlmair und ihre Idee – Dein HerzensBusiness – kam bei DoJoy wahrhaftiges Bhakti-Yoga herein. Sie lebt ihren Traum und geht in Schritt für Schritt. Groß träumen und jeden Tag den Traum leben.

Wir haben unsere erste Woche gemeinsam mit ihrem Sohn bestritten und gleichzeitig nur gearbeitet. Sind wir jetzt am Burnout? – Nein. Unsere innere Flamme leuchtet.

Denn wenn du mit Liebe arbeitest ist es keine Arbeit, oder?

Beitrag Bettina

Die Welt ist schön. Die Welt ist bunt. Es lebe die Freude. Kommt zu uns und lasst euch unterhalten. Wir zeigen euch den Weg in die Freude. Den Weg in die Leichtigkeit. Du bist bunt. Du bist schön. Es ist schön auf dieser Welt zu sein.

Atmen ist die Heilkunst der modernen Medizin. Du bist der Schöpfer. Du kannst dich selbst heilen.

Ich habe mich selbst geheilt. Günther hat mir dabei geholfen. Du bist Gott. Weißt du das überhaupt?

Ich habe das selbst erfahren in der Meditation. Meditation ist die Basis. Vor unseren Behandlungen machen wir mit den Klienten Meditation. Um sie einzustimmen in die Welt des Sterbens. Sterben jetzt nicht westlich gemeint, sondern aufzuerstehen.

Loslassen. Atmen. Durch den Bauch atmen. Spüren was gerade gebraucht wird. Du bist so groß wie du dich denkst. Denken kann dein Leben verändern. Es ist so schön auf dieser Welt zu sein. Ich habe mich geheilt. Von der Depression. Vom Leid auf dieser Welt.

Das kannst du auch. Du bist größer als du denkst, sagt Damian Life Coach.

Kommst du zu uns, bekommst du eine Behandlung der Superlative. Ein Coaching für alleinrziehende Mütter oder Väter. Die den Weg der Erleuchtung mit uns gehen wollen.

Karma-Yoga

Der Begriff des Karma Yoga wird leider selbst von Yogaschulen und Ashrams missbraucht. Er wird in diesem Fall mit selbstlosem Dienen übersetzt und dient dann vor allem dazu, zur kostenlosen Mitarbeit in der Einrichtung anzuregen. Das hat mit Karma Yoga wenig zu tun!
Karma Yoga bedeutet zwar selbstloses Dienen, hat jedoch mehr mit der inneren Einstellung zu einer Handlung als mit kostenlosem Arbeiten zu tun. Karma bedeutet Ursache und Wirkung. Jede Ursache hat eine Wirkung und jede Wirkung hat eine Ursache – ein endloser Kreislauf.
Frühere Taten, Worte und Gedanken wurden zu unser heutigen Welt. Wir säen ständig die Samen für unsere Zukunft heißt es im Buddhismus. Damit ist jedoch weniger die Handlung an sich, sondern viel mehr die innere Einstellung gemeint. Wir wollen ständig Glück vermehren und Leid verhindern – eine der Hauptursache für unsere Getriebenheit, unser Leiden. Anhaftung und Abneigung in Abwechslung. Viele unsere Handlungen zielen darauf ab. Somit werden ständig neue Ursachen gesetzt, die durch diese Intention nach dem Gesetz des Karma auch ihre Wirkung entfalten werden. Dieser Kreislauf kann nur durchbrochen werden, indem wir aufhören nach den Früchten unserer Handlung Ausschau zu halten. Diese Früchte können das Glück, als auch Leid sein.
Kinder spielen um des Spielens willen – der Sieg ist nicht das entscheidende, viel wichtiger ist das Tun im Moment. Werdet wie die Kinder lässt selbst Jesus verlauten.
Wir können über viele Umstände nicht bestimmen: Werden wir heute vom Bus überfahren? Ist unser Chef heute zornig? Wir können jedoch den Umgang damit vereinfachen, indem wir im Hier und Jetzt annehmen wie wir sind und was geschieht.
Nicht nach den Früchten zu gieren mag etwas Übung erfordern, befreit aber gewaltig. Viele Yogis sagen deshalb auch, es beginnt mit Karma Yoga und es endet in Karma Yoga – im Dienen. Wem? Dem gesamten Universum! Wie?
Selbstlos! Seht die Vögel säen nicht, und er ernährt sie doch. Was wir zum Leben benötigen wird uns zur Verfügung gestellt werden.
Durch unsere Gier im Handeln – ich mach das, damit das passiert (Glück, Freude, Leid vermeiden…) – generieren wir immer wieder neues Karma, neue Ursachen, die ihre Wirkung erst entfalten müssen.

Karma Yoga benötigt keine soziale Einrichtung, Kirche oder sonst etwas. Jede Handlung kann im Bewusstsein des Karma Yoga ausgeführt werden, indem bewusst auf die Früchte verzichtet wird.
Viele kennen das Sprichwort, Der Weg ist das Ziel.

individueller Weg zur holy'stischen Liebe und Freude