Heute hatte ich einen wunderbaren andauernden Moment mit meinem Freund Nagendra Gangele. Wir sind beide Yoga-Lehrer.
Wir waren im eins. Mit uns selbst. Wir unterhielten uns über Beziehungen, dass es das wichtigste Gut auf Erden sind. Nur unsere Beziehungen spiegeln auch den Umgang mit uns Selbst, den wir nur durch Meditation kennen lernen.
Tu was für dich selbst, oder tu was für jemand anderen.
Nimm deine Beziehungen zu allem, zu Frauen, Männern, allen Wesen wahr.
Abermals sprachen wir über die Wichtigkeit des Zuhörens, denn nur diese kann uns den Zugang des wahren einzigen Selbst geben. Was wir uns geben, können wir anderen nur annähernd zeigen, wir Gurus können das Licht nur zeigen, den Weg zur Erleuchtung findest du selbst. Vergiss nie, die innere Tiefe ist unbegrenzt.
Morgen können wir schon sterben!
Hatte unser Leben oder viel wichtiger “Hat unser Leben Jetzt einen Sinn” – dieser eine Moment? In welcher Beziehung stehen wir zu dem?
Wir selbst waren die Schöpfer zur Beziehung dieses Momentes.
Wie gehen wir achtsam damit um?
Was du nicht willst, dass man nicht tu – das füg auch keinem Andern zu.
WAS DU NICHT WILLST ANDERN TUN – DAS FÜGE AUCH DIR SELBST NICHT AN.
In Welcher Beziehung stehst du zu dir? Wer bist du? Was machst du gerne?
Die zentralen Fragen werden an Univeritäten noch nicht unterrichtet.
Ich als Yoga-Lehrer fordere daher dich auf, deinem Ruf zu folgen.
Finde dich selbst, dann finden dich andere. Meister werden in dein Leben treten, Schüler wirst du werden, zum Meister berufen. Finde dich.
Beginne deine Reise.
Wir sind für dich da.